
Kaum hatten wir die neue RockShox Lyrik 2016 vorgestellt, schossen auch schon die Kommentare im Forum durch die Decke. Warum kein 26“, warum so eine enge optische Verwandtschaft mit der etablierten Pike? Warum keine 20 mm Steckchse und warum die neuen Torque Caps Endkappen für SRAM Naben? Mit diesen Fragen bewaffnet und dem Auftrag, auf dem Trail die ersten Praxiserfahrungen mit der neuen RockShox Lyrik zu machen, habe ich mich vergangenen Donnerstag auf nach Les Deux Alpes gemacht, wo nicht nur das Crankworx Festival zu bestaunen war, sondern auch der erste Test mit der neu aufgelegten Lyrik möglich gewesen ist. Wie sie sich geschlagen hat, erfahrt ihr in diesem Artikel.

RockShox Lyrik 2016
Zusammenfassung
Optisch ähnelt die neue RockShox Lyrik im Modelljahr 2016 ihrer kleinen Schwester Pike, doch von der Performance her verspricht RockShox ein eher an der Downhill-Gabel BoXXer orientiertes Feder- und Dämpfungsverhalten. Ein weiterentwickeltes Casting, eine neue Krone sowie neue Ausfallenden für Laufräder mit optionalen Torque Caps sollen für eine hohe Steifigkeit bei niedrigem Gewicht sorgen. So gibt RockShox 2.005 g für die neue Lyrik an, womit sie ca. 10 g schwerer als die Fox 36 mit 170 mm Federweg und 155 g schwerer als eine 160 mm Pike.
Gefedert wird entweder mit einer weiter entwickelten Solo Air Luftfeder mit vergrößerter Negativluftkammer für ein besseres Ansprechverhalten oder mit einer Dual Position Air Luftfeder. Je nach Laufradgröße fällt der Federweg der Lyrik unterschiedlich aus. So stehen bei 27,5“ maximal 180 mm Federweg zur Verfügung, wer auf 29“ oder 27+ Laufrädern abfährt kann sie mit bis zu 160 mm Federweg ans Bike schrauben.
Erster Test: RockShox Lyrik 2016 in Les Deux Alpes von Tobias – Mehr Mountainbike-Videos
Die Fakten im Überblick
– Federwege bis 180 mm, 35 mm Standrohre, Gewicht ab 2.005 g
– Laufradgrößen 27,5“ und 29“ / 27+
– Federung: Solo Air / Dual Position Air
– Dämpfung: Charger Dämpfer mit einstellbarer Zugstufe (22 Klicks) , Low Speed-Druckstufe (12 Klicks), Druckstufe (Plattform, 3 Positionen)


In der Hand
Die Lyrik soll keine langhubige Pike sein, sondern eine kleine BoXXer.
Das ist sie also, die neue Lyrik. Zur ersten Begegnung mit der Lyrik im französischen Les Deux Alpes im Rahmen des Crankworx Festivals lädt SRAM uns zur ersten Ausfahrt mit der Neuentwicklung, die auf den ersten Blick wie eine Pike wirkt. Nur mit mehr Federweg. Nach einigen Minuten Präsentation wird jedoch klar, dass der Eindruck trügen muss. So ist die Lyrik zwar optisch in der Tat kaum von der Enduro-Gabel Pike zu unterscheiden, zeigt sich aber in der Konstruktion als eigenständiges Produkt. Das wird besonders dann deutlich, wenn man sich das Casting der mit bis zu 180 mm Federweg erhältlichen Luftfedergabel anschaut. Im direkten Vergleich mit der Pike sind die Ausfallenden sichtbar voluminöser ausgelegt, wodurch das Plus an Steifigkeit trotz längeren Federwegs erreicht werden soll. Gleichzeitig bleiben die Einbaulängen im Vergleich zur Pike unverändert – gleiche Federwege haben gleiche Einbaulängen.


Ebenfalls an den Ausfallenden findet man eine technische Neuerung von RockShox. Wohl in Anlehnung an die Erfahrungen mit der Upside-Down-Federgabel RS1 führt man mit der Pike die Torque Caps ein. Diese erhöhen optional die Steifigkeit der Gabel durch eine größere Kontaktfläche (Durchmesser ca. 31 mm) zwischen Nabe und Ausfallende. Aktuell sind Torque Caps kompatible Naben nur von SRAM verfügbar (Rise 60, Rom 30 / 40, Rail 40), die Spezifikation ist jedoch offen und wird so vermutlich in Kürze auch von anderen Herstellern verfügbar sein. Eine ähnliche Entwicklung hatte man auch im Zuge der Einführung der RS1 beobachten können, in diesem Fall ist jedoch auch die Verwendung konventioneller Naben mit herkömmlichen Endkappen möglich. Eine Anpassung ist also nicht erforderlich und kann theoretisch auch nachträglich erfolgen. Geklemmt wird die 15 x 100 mm Steckachse (15 x 110 mm „Boost“ bei 29“ / 27+) wie gewohnt über das RockShox eigene, bewährte Maxle Lite System.
Ein Kritikpunkt an der aktuellen Serie der RockShox Pike ist bei manchen Kunden ein Knarzen der Krone gewesen. Hier will man bei RockShox für die Lyrik weiter gedacht haben und begegnet dem Problem konstruktiv auf zwei Weisen. Einerseits ist die Krone gegenüber der Pike voluminöser dimensioniert und soll so eine höhere Steifigkeit bieten. Andererseits werden die Dämpfung und die Abdeckung der Luftfeder mit eingelassenem Ventil mit einem feineren Gewinde ausgestattet. So schneidet man weniger tief in das Standrohr und erhält so die Wandstärke des Standrohrs in diesem Bereich. Das führt zwar dazu, dass die 24er Nuss einige Male öfter gedreht werden muss, wenn man einen Token einsetzen oder ausbauen will, soll aber das Knarzen mancher Pikes bei der Lyrik verhindern. Die Praxis wird zeigen, ob dieses Vorhaben gelungen ist.



Abgesehen davon entspricht die neue RockShox Lyrik RCT3 Solo Air ziemlich genau dem, was wir von der Pike und anderen RockShox Federgabeln gewohnt sind. Auf der linken Seite der Krone lässt sich über das Ventil der Positivluftkammer der Druck in der Luftfeder einstellen. Die Negativluftkammer wird beim ersten Einfedern automatisch befüllt. Zusätzlich kann über Volumenspacer – sogenannte Tokens – auf die Kennlinie der Luftfeder Einfluss genommen werden. In der von mir gefahrenen Version mit 170 mm Federweg ist von Haus aus ein Token verbaut, wer es gerne progressiver haben möchte kann bis zu drei Token montieren. Auf der Dämpfungsseite findet sich rechts oben die Druckstufeneinstellung mit kleinem Drehknopf für die Low Speed-Druckstufe und darunter den großen Hebel mit drei Stellungen für die Druckstufe, der wir eine Art Plattform funktioniert. Hier kann man zwischen „open“, „pedal“ und „lock“ wählen, wobei Lock kein hartes Lockout ist. Diese Option vereinfacht das Setup der Gabel, kann jedoch im Zweifelsfall für den ein oder anderen Profi zu grob sein. Die Zugstufe ist in 20 Klicks einstellbar und wer hier ein individuelles Setup vornehmen will kann das über den Shim Stack machen – eine Option, die von der Downhill-Gabel BoXXer bekannt ist und insbesondere bei sehr schweren und sehr leichten Fahrerinnen und Fahrern interessant sein dürfte.
Beim Preis startet die Lyrik Solo Air bei 1.075 €, für die Dual Position-Version mit 160 mm (29“) oder 160 / 180 mm (27,5“) werden 1.158 € abgerufen.
Technische Daten
RockShox Lyrik 2016 | ||||||||
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Laufradgröße | Federweg | Gewicht | Federung | Dämpfung | Achse | Schaft | Offset | Farbe |
27.5” | 160mm, 170mm, 180mm | 2.005 g | Solo Air, Dual Position Air | Charger RCT3, Charger RC | 15x100, 15x110 | tapered | 42 mm | Diffusion Black, Gloss Black (OEM only), White (OEM only) |
29” | 150mm, 160mm | 2.032 g | Solo Air, Dual Position Air | Charger RCT3, Charger RC | 15x100 | tapered | 51 mm | Diffusion Black, Gloss Black (OEM only), White (OEM only) |
29” / 27.5”+ | 150mm, 160mm | k.A. | Solo Air, Dual Position Air | Charger RCT3, Charger RC | 15x110 | tapered | 51 mm | Diffusion Black, Gloss Black (OEM only), White (OEM only) |
Für Fans von 26″ und 20 mm Steckachsen sieht es in dieser Liste düster aus – es gibt weder noch bei der neuen Lyrik. Damit geht man andere Wege als Wettbewerber Fox, der bei der 36 noch eine 20 mm Option bietet. Eine gute Nachricht ist jedoch, dass man sich neuerdings die Charger Kartusche als Nachrüstkit für die alte Lyrik mit 26″ und 20 mm Steckachse kaufen kann. Der Preis liegt hier bei 344 €. RockShox ist der Meinung, dass insbesondere bei Verwendung der Torque Caps die 20 mm Achse nicht mehr benötigt wird und verweist auf Optimierungen am Casting, wenn die Frage auf die 20 mm Achse kommt. Bezüglich 26″ ist der aktuelle Stand, dass noch vorhandene Bestände der alten Lyrik verkauft werden. Sind diese verkauft, stirbt auch bei der Lyrik das alte Laufradmaß.
Setup
Welches Setup empfiehlt sich für die neue RockShox Lyrik? SRAM druckt wie gewohnt auf die Rückseite der Gabel eine Tabelle mit groben Empfehlungen, wobei wir vereinfacht für den Luftdruck folgenden Richtwert nehmen würden: Körpergewicht in psi. Das passt soweit gut, wenn man ein eher straffes Fahrwerk bevorzugt und funktioniert als Ausgangswert sehr gut. In meinem Fall bedeutet das, dass wir einen Druck von 70 psi einstellen. Für den Parkplatztest ist wichtig, dass man die Gabel nach dem Befüllen zunächst einige Mal einfedern muss, bevor man den Druck beurteilt. So wird die Negativfeder gefüllt und die eigentliche Federhärte stellt sich ein. Mein weiteres Setup lautet vor der ersten Ausfahrt wie folgt:
- 70 psi Luftdruck
- 12 von 20 Klicks Zugstufendämpfung (von ganz offen gezählt)
- 2 von 12 Klicks Low Speed Druckstufe (von ganz offen gezählt)
- 1 Token (von 3 maximal)
Innerhalb der zwei Tage auf den Trails habe ich das Setup wie folgt angepasst und so eine sehr gute Balance gefunden:
- 67 psi Luftdruck
- 11 von 20 Klicks Zugstufendämpfung (von ganz offen gezählt)
- 3 von 12 Klicks Low Speed Druckstufe (von ganz offen gezählt)
- 2 Token (von 3 maximal)
So eingestellt sackt die Lyrik auch in steilen Passagen nicht durch und nutzt den vollen Federweg relativ effizient, wenn es auf den Trail geht. Wer sein Setup straffer mag, für den empfiehlt sich zunächst ein dritter Token in der Luftkammer – eine Anpassung, die neuerdings auch für die Dual Position Air Gabeln mit verstellbarem Federweg verfügbar ist. So kann die Kennlinie der Gabel insgesamt angehoben und die Endprogression erhöht werden. Wer viel in steilem Gelände unterwegs ist, wird über die Low Speed-Druckstufe ein wegsacken der Gabel noch weiter verhindern können, während für ambitionierte Downhiller eine Erhöhung der High Speed-Druckstufe hilfreich sein kann. Dem ersten Eindruck nach fällt Progression der Luftfeder jedoch auch so schon relativ hoch aus.
Insgesamt erscheinen die Abstimmungsmöglichkeiten weit genug ausgelegt und für den normalen Benutzer wirkungsvoll. Wer sich tiefer in die Performance seiner Gabel einarbeiten will, kann über den Shimstack der Zugstufe diese weiter beeinflussen. Die Grundabstimmung der Charger Druckstufe ist nicht ohne Weiteres möglich.


Auf dem Trail
Die aktuelle RockShox Pike hat sich mit niedrigem Gewicht, guten Federungs- und Dämpfungseigenschaften sowie einem fairen Straßenpreis eine führende Rolle im Enduro-Segment erarbeitet und konnte sich in unserem großen Enduro-Federgabel Vergleichstest den Tipp „Allround“ sichern. Dementsprechend gespannt waren wir, als wir uns auf den Weg nach Les Deux Alpes für den ersten Test gemacht haben.
Das Test-Setup: Ein Giant Reign 27,5 mit einer 170 mm Lyrik
In der Pressemitteilung schien die Lyrik auf den Qualitäten der Pike (Charger Dämpfung, Solo Air Luftkammer) aufzubauen und weiter zu entwickeln. Die Erwartungen waren also hoch. Wie hat sich die neue Lyrik auf dem Trail geschlagen? Als Test-Bike stellt Sram mir ein Giant Reign 27.5 Enduro bereit, das 160 mm Federweg am Hinterbau bietet und an der Front mit einer 170 mm RockShox Lyrik RCT3 für 27,5“ Laufräder ausgestattet gewesen ist. So gerüstet ging es gemeinsam mit gut 20 anderen Journalisten sowie SRAM Team-Fahrern und Mitarbeitern auf zur „exklusiven“ ersten Testfahrt in den französischen Alpen mit Blick auf das Megavalanche.




Uphill
Obwohl wir in Les Deux Alpes viel mit dem Lift unterwegs gewesen sind, haben wir den ein oder anderen kurzen Anstieg bewältigen müssen. Hier zeigt sich grundsätzlich, dass die Lyrik mit der dreistufig einstellbaren Plattform in der Druckstufe bergauf das kleinste Problem darstellt. So verhält sie sich dank der Low Speed Druckstufe von sich aus schon relativ ruhig und wenn man doch in den stampfenden Wiegetritt geht, kann man sie über die erhöhte Druckstufendämpfung weitestgehend ruhig schalten. Zumindest so ruhig, dass sie sich wesentlich weniger bewegt als der Maestro Hinterbau des Giant Test-Bikes. Ein hartes Lockout bietet die Lyrik jedoch nicht – wer das bei einer 180 mm Federgabel sucht sollte sich die Formula 35 anschauen.

Downhill
Spannender wurde es im Downhill, wo wir die Lyrik auf einer Vielzahl von verschiedenen Trails in die Mangel genommen haben. Da wären die vielen Bike-Park Trails direkt um Les Deux Alpes herum, der steile Trail nach Vernosc hinunter und der Streckenverlauf des Mountain of Hell Rennens, das oben auf dem Glacier de Mont de Lans startet. Außerdem fahren wir über weniger bekannte Trails mit alpinem, eher Wanderweg-artigen Charakter hinunter nach Mont des Lans. So entstehen in den drei Tagen vor Ort umfangreiche Eindrücke von den Eigenschaften der neuen RockShox Lyrik.


Über 5.500 Tiefenmeter habe ich bislang mit der Lyrik sammeln können und der erste Eindruck ist sehr gut, wenn auch nicht außergewöhnlich. Die neue RockShox Lyrik 2016 macht einen sehr guten Job. Ob wegen der größeren Luftkammer oder der neuen Dichtungen – sie spricht fein an, wird von der Charger Dämpfung sowie der relativ progressiven Luftkammer hoch im Federweg gehalten und kann auch beim schnellen Ritt über die allgegenwärtigen Bremswellen im Bike-Park Les Deux Alpes den Bodenkontakt halten. Mit diesen Fahrleistungen übertrifft sie leicht die Pike, was für die behutsame Weiterentwicklung an Federung und Dämpfung zurückzuführen ist.
Trotz des oben beschriebenen Setups mit gut 25% Sag habe ich den Federweg kaum voll nutzen können – ca. 5 – 10 mm waren auch nach den härtesten Passagen noch verfügbar. Das spricht einerseits für die starke Progression mit zwei Token und andererseits für Reserven bei echten Einschlägen. Ich jedenfalls habe eher einen Durchschlag am Vorderrad (Hutchinson Toro Reifen mit offenem, tiefen Profil für die extrem staubigen Bedingungen) gehabt, als die Gabel ans Ende zu bringen.



Aktuell fehlt es der Lyrik noch an passenden Rahmen. Für viele dürfte damit die Pike der bessere Deal sein.
Für wen ist die neue RockShox Lyrik also die richtige Gabel? An dieser Frage haben wir ein wenig länger überlegt, denn durch den Enduro-Hype der letzten zwei Jahre sind die dicken 180 mm Rahmen etwas ausgedünnt worden. Passende Plattformen gibt nicht viele und so halten wir es mit unserer These, dass Freeride-Bikes zurück kommen werden. Mit dem Mehr an Federweg gegenüber einem Enduro verspricht die Lyrik einerseits bei ähnlicher Abstimmung mehr Reserven und andererseits bei weicherer Abstimmung mehr Komfort. Wir sehen sie einerseits bei den wirklich schnellen Enduro-Racern, die mit der 160 oder 170 mm Federwegsoption eine steifere und dennoch leichte Alternative zur Pike vorfinden. Ob sie auch für ein leichtes Bike-Park Bike die richtige Wahl ist können wir gegenwärtig noch nicht sagen. Wir sehen sie eher bei komfortorientierten Freeridern, die das Mehr an Federweg in Komfort umsetzen und auf technischen Strecken und im Hochgebirge unterwegs sind. RockShox gelingt es nach der Pike wieder eine Gabel auf den Markt zu bringen, die für eine Vielzahl an Mountainbikern interessant ist. Jetzt müssen nur noch die dazu passenden langhubigen Bikes wieder verfügbar werden.
Wer sich mit 160 mm abfinden kann sollte unserer Einschätzung nach durchaus noch die RockShox Pike in Betracht ziehen. Sie erhält für das neue Modelljahr die meisten Verbesserungen an der Dämpfung und wird auch mit den Torque Caps verfügbar sein. Wer Geld sparen möchte, sollte sich in jedem Fall auch die deutlich günstigere RockShox Yari anschauen. Sie wird wie die Lyrik ab Oktober mit 120 bis 180 mm Federweg verfügbar sein und unterscheidet sich nur über die verbesserte Motion Control Dämpfung von der Lyrik. Wir sind gespannt, wie oft wir dieses Angebot auf der Eurobike 2015 sehen werden.
Fazit
Die neue RockShox Lyrik ist keine Revolution, sondern als große Schwester der Pike einer eine langhubige Evolution. Mit Federwegen bis zu 180 mm bei einem Gewicht von nur knapp über 2 kg präsentiert sie sich als starke Konkurrenz zur aktuellen fox 36. Hier wird ein direkter Vergleich zeigen, wer im Rennen um die Gunst des Kunden die Nase vorne haben wird. Wer auf die 20 mm Steckachse verzichten kann bekommt gut einstellbare, bewährte Technik, die auf dem Trail überzeugt und die neue Lyrik zu einem würdigen Nachfolger des alten Modells macht.

Weitere Informationen
Homepage: SRAM Website
Text & Redaktion: Tobias Stahl
Bilder: Sven Martin, Adrian Marcoux, Victor Lucas
Video: Tobias Stahl | MTB-News.de 2015